Ein Klostergarten ohne Heilpflanzen und -kräuter scheint unvorstellbar. Nicht alle Pflanzen waren in unseren Breiten zuhause. In vielen Fällen war es das Werk klösterlicher Gemeinschaften und ihrer Gärtner. Im Laufe der Jahrhunderte haben sie eine Vielzahl von Kräuter und Pflanzen kultiviert. Viele von davon sind Ihnen bekannt …
Lebendige Monastische Gemeinschaften mit Gärten, in denen Heilkräuter und Heilpflanzen in lang gelebten Traditionen angebaut, gepflegt und zubereitet werden.
Die Faszination Kloster geht von einem geschlossenen Raum aus, in dem sich Menschen vom Alltag abgrenzen, um ein Leben in völliger Hinwendung zu Gott im Gebet und in Stille zu führen. Immer weniger Menschen können sich für diesen Lebensentwurf entscheiden. Deshalb sehen sich die meisten klösterlichen Gemeinschaften mit Nachwuchsproblemen konfrontiert. Was bleibt, sind meist öffentliche Plätze, die an monastische Lebensformen erinnern. Die Ruhe des Kreuzgangs mit dem Garten in der Mitte verliert nie seine Faszination.
Sie haben sich in die Stille des Klosterlebens zurückgezogen. Ihr Wirken ist jedoch für jedermann und jederfrau spürbar auch jenseits der Klostermauern.
Unter Liguriens Sonne gedeiht alles, was das Herz begehrt. Ganz ohne Fleiss lässt sich keine Ernte einfahren, wie Pater Renato zeigt.
Umschauen darf sich jeder im schönen Laudatio Si‘ Garten. Es braucht Mühe und helfende Hände einen Garten erblühen zu lassen.
Schwester Christas Mischkultur ist legendär. Als noch keiner von Nachhaltigkeit und Bio-Gartenbau sprach, praktizierte sie es bereits.
Klöster sind geschichtsträchtige Orte. Sie regen unsere Phantasie an und erinnern an vergangene Zeiten. Baustile erzählen von vergangenen Bauepochen und die Gärten vom Leben ihrer Bewohner. Den gesamten Artikel lesen >>
Die Klöster sind nicht nur Orte der Stille und des Gebets. Vielerorts sind es auch wahre Begegnungsstätten mit Gott, der Schöpfung und mit uns selbst. Die Kontinuität ihres Daseins birgt in sich Hoffnung und Zuversicht. Mehr im Artikel lesen >>
Lebendige Orte sind Klöster. Trotz aller Nachwuchssorgen üben die Gemeinschaften eine ungebrochene Faszination auf uns Aussenstehende aus. Die Ruhe ihrer Gärten ist das Gegenbild zur unserer hektischen Aussenwelt. Weiter im Text >>
Die wahrscheinlich stärkste Marktkapitalisierung der zierlichen Heilpflanze Melisse (Melissa officinalis) gelang einer ehemaligen Ordensschwester vor rund zweihundert Jahren in der Domstadt Köln. Es war hauptsächlich die Wirkung der ätherischen Öle aus den Melissenblättern, mit der sie ihre Kundschaft begeistern konnte. Der Erfolg gab ihr Recht. So konnte sie eine Unternehmung gründen, deren Name auf ihre…
